5 Minuten vor 16 Uhr | |
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5 Minuten vor 16 Uhr. Pünktlich stehe ich vor dem Studio. Ein kurzes Klingeln, dann meldet sich ihre Stimme über die Sprechanlage: „Peter? Fein! Warte noch 5 Minuten unten, ich melde mich gleich wieder!“ Mit leiser Ironie in ihrer Stimme schiebt sie noch ein „Wie geht es Dir?“ nach. „Mir geht es gut, danke.“, erwidere ich und gebe damit nur sehr ungenau wieder, was wirklich mit mir los ist. Ich freue mich natürlich, wieder einmal hier zu sein, doch mein Herz scheint in meinem Kopf zu hämmern, derart angespannt bin ich. „Soo?! Dir geht es gut? Dann bis gleich!“ Da ist sie wieder, diese erstaunliche Fähigkeit von Lady Pia, Unsicherheit zu erzeugen mit eher unscheinbaren, aber gekonnt betonten Bemerkungen.
Was passiert dort oben im Studio während der nächsten fünf Minuten? Ich bin nervös. Ein Knacken holt mich in die Realität zurück. „Peter, geh nach oben! Auf dem Glastisch vor der Tür liegt etwas für Dich - das gehört in Deinen Mund, und zwar vollständig. Stell Dich dann in die Ecke mit dem Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken und warte!“. Auf dem Weg nach oben schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf. |
Die großen Plakate, die das Treppenhaus zieren, steigern meine Nervosität. Portraits der dominanten Damen des Studios Palais. Die Blicke dieser Frauen - sie sind echt. Sie flüstern dir zu: ‚Wir kennen Dich! Verstellen hat keinen Zweck. Umkehren ebensowenig; Du würdest irgendwann ohnehin wiederkommen und Dein Leiden jetzt nur unnötig verlängern. Du bist gefangen, und das ist gut so!‘ Auch Lady Pia blickt von der Wand. Eine Sphinx: rätselhaft, geheimnisvoll, schön. Ich bin oben am Glastisch. Bestürzt blicke ich auf ein Sektglas. Meine Erregung weicht ! Mir ist sofort klar, was bevorsteht: Beim ersten Besuch bei Lady Pia hatte sie mir die Bitte, einen Strumpf mit etwas Natursekt benetzt in den Mund gesteckt zu bekommen, erfüllt. Dieses mal äußerte ich im Vorfeld den Wunsch, Nylons an meinem Körper zu spüren, die sie vorher satt mit ihrem gelben Saft getränkt hatte. Ich sprach jedoch lediglich davon, präparierte Strumpfhosen unter meiner Kleidung tragen zu wollen, nicht davon, sie in meinen Mund aufzunehmen. Ich stelle meine Sachen ab, prüfe die Situation: Vor mir ein Strumpf in einem Sektglas, triefend in gelblicher Flüssigkeit schwimmend. Ich zögere, nehme das Glas in meine Hand. Es fühlt sich kalt an. Und nun rieche ich es: Ein intensiver, leicht stechender, salziger Duft strömt an meine Nase. ‚Das machst du nicht‘, sage ich mir. Und schon habe ich die Geschichte über Lady Pia in einer „Fullsize“-Ausgabe vor Augen, in der sie einen Mann zwingt, ihren Urin aus einem Sektglas zu trinken. Ich überlege. Schließlich gibt die Hoffnung den Ausschlag, Lady Pia mit meinem Gehorsam keinen Vorwand zu liefern, ihren Natursekt direkt aufnehmen zu müssen. Mit Widerwillen greife ich in das Glas, tauche die Finger in die kalte Flüssigkeit. Diese Hexe! Sie hat einen halterlosen Strumpf mit Gummirand eingetunkt! Ich versuche, soviel Flüssigkeit wie möglich aus dem Strumpf zu quetschen, stopfe das Knäuel in meinen Mund und muß mich sehr konzentrieren, um nicht zu würgen. Ein Knebel wäre sicher leichter aufzunehmen. Aber bleibt mir eine Wahl? Flüssigkeit dringt nach hinten in meinen Rachen. Ich wehre mich dagegen, sie schlucken zu müssen. Es ist unglaublich! Zum erstenmal habe ich den Geschmack meiner Herrin nicht vorne an der Zunge, nicht dort, wo es sich ertragen läßt, sondern tief hinten im Mund, allgegenwärtig, intensiv. Brechreiz kommt hoch. Ich versuche tief und gleichmäßig durch die Nase zu atmen. Nun Hände auf den Rücken, Gesicht Richtung Wand... |
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Die Tür öffnet sich. Lady Pia begrüßt mich: „Hallo Peter! Nun, hast du mein Begrüßungsgeschenk gefunden? Oh ja – aber was sehe ich, da steht es noch ein bißchen heraus!“ Ihre Finger drücken den Stoff konsequent in meinen Mund. Dabei beobachtet sie mich genau: Ein winziges Zucken meiner Augen, und sie spürt: die Stimmung wäre dahin, wenn ich jetzt würgen müßte. Sie hört sofort auf . „Komm herein, zack zack!“. Kurze, die Möglichkeit einer Verweigerung völlig ausschließende Worte tragen mich ins Studio. „Hose runter! - Was soll das?“. Echtes Erstaunen steht in ihren schönen braunen Augen. „Warum trägst Du keine Strumpfhose?“ Ich will ihr erklären, warum es diesmal nicht möglich war, aber der Knebel im Mund verhindert dies.
„Auf die Knie! Näher! Zu mir! Schau hier hin!“. Sie öffnet ihren langen Lederrock, und ich nehme plötzlich wahr, daß sie nichts darunter trägt. Ohne Vorwarnung drückt sie mir eine Strumpfhose in die Hand. |
„Halt das!“ Einen Augenblick später tröpfelt warme Flüssigkeit über meine Hände. Urplötzlich liegt der Geruch des gleichen Sektes in der Luft, an dessen Geschmack in meinem Mund ich mich mittlerweile etwas gewöhnt habe. Lady Pia pinkelt auf meine Hände, tränkt mit ihrem Natursekt die Strumpfhose. Die Tür steht offen, wir sind im Eingangsbereich, meine Hose hängt noch an meinen Beinen, ich bin fast komplett bekleidet. „So, mein lieber Peter. Wisch die Sauerei weg! Zieh dich aus, leg deine Sachen hier ab! Zieh die Strumpfhose an und stell dich an den Pranger!“ Erst jetzt nehme ich ein Gerät war, das links vom Tresen steht, und von dem ich nicht sagen kann, ob es bei meinem letzten Besuch schon hier war. Ich beeile mich und warte auf meine Herrin. Ich sehe mich im Spiegel. Ein Mann mit einem nassen Strumpf im Mund, an seinen Beinen eine vollgepißte Strumpfhose. Für mein steil aufragendes Geschlecht schäme ich mich, bin aber gefangen in meiner Geilheit. Lady Pia weiß sie kontinuierlich zu steigern: Mit einer Gummimaske und einem Halsband versehen, kettet sie mich an den Pranger. Kunstvoll holt sie meine Hoden durch ein kleines Loch in der Strumpfhose nach außen, bindet sie mir ab und fixiert das andere Ende des Seils an den Fußfesseln. Wenn ich mich nach unten bewege, drückt das Halsband an meinen Kehlkopf. Eine Bewegung, die ich tunlichst vermeide, um nicht wieder würgen zu müssen. Strecke ich mich ein wenig, zieht die Schnur die prall abgebundenen Hoden nach unten. Ich stehe. Es wird warm unter der Maske. Lady Pia hat mich im Eingangsbereich abgestellt und beschäftigt sich mit anderen Dingen. Es wird heiß unter der Maske. Schweißperlen rinnen nach unten. Fragte sie mich vorhin nicht, ob ich Zeit hätte? Gerade hatte ich voller Geilheit bejaht; jetzt werden die Beine schwer und schwerer. Wie lange warte ich schon? Lady Brenda de Winter stöckelt von Zeit zu Zeit durch den Raum und unsere Blicke kreuzen sich mehrmals. Sie lächelt mitleidig. Lady Pia zeigt sich ab und zu, prüft den Sitz der Fesseln, piekst in meinen Penis, droht, mich so nach unten auf die Straße zu stellen. Schließlich habe der Pranger unten Rollen. Mein ziemlich klein gewordener Schwanz zeigt sofort das gewünschte Resultat. Lady Pia lächelt zufrieden und geht. Der Haussklave des Palais verbringt einige Zeit im Entree. Er starrt mich an. Ich kann nichts sagen. Es ist mir peinlich. Meine Erregung sinkt – sprichwörtlich. Und immer wieder diese klackenden Geräusche der Absätze meiner Herrin. Erneut steht sie vor mir. Der feste Griff an meine Hoden, meine steigende Erregung und dieses zufriedene Lächeln, meine Geilheit so einfach steuern zu können... Mit einem Mal wird es dunkel. Die Maske wird ganz geschlossen. Ich höre Schritte. Lady Pia nähert sich mit einer zweiten Person. Es scheint ein weiterer Gast zu sein. Sie spricht mit ihm. Unmittelbar neben der Ausgangstür, dicht neben mir, bleiben sie stehen. Lady Pia erzählt von mir: Plaudert aus, was sie über meine Vorlieben und Praktiken weiß. Berichtet über meine Liebe zu Strumpfhosen, meine Natursektphantasien. Es ist so erniedrigend und zugleich so schön! Ich winde mich unter ihren Fingernägeln, die sie in mein Geschlecht treibt All das in Gegenwart dieses Mannes, den ich durch die geschlossene Maske nur hören kann. Dann wieder Ruhe, ruhiges Stehen, das volle Konzentration verlangt... |
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So unmittelbar meine Zurschaustellung am Pranger begonnen hat, so abrupt werde ich losgekettet. Mit einem Ruck zerrt Lady Pia mich wie an einer Hundeleine durch das Studio. Ich muß meine Sachen in einen anderen Raum tragen. Meine Herrin prüft, ob die Strumpfhose inzwischen trocken ist. ‚Genau so trocken wie mein Mund‘, denke ich, da ich die sich mir bietende Möglichkeit, an dem Strumpf in meinem Mund zu saugen, wohlweißlich ungenutzt ließ. Der Knebel wird entfernt – endlich! Der bittere Geschmack ist augenblicklich wieder deutlich wahrzunehmen. Sie zerrt mich hoch, reißt mit der Schnur meine Hoden nach oben und schleift mich ein Zimmer weiter. „Zieh die Strumpfhose aus“, befiehlt sie kurz und knapp. Das Loch um meinen Penis ist so klein, daß die abgebundenen, prallen Hoden nur mühsam durch die Öffnung gehen. „Zieh sie Dir über den Kopf“, kommt das nächste Kommando.
Sie lächelt, zeigt dieses überlegene, selbstverständliche Siegerlächeln einer Frau, die sich emporgehoben weiß durch die Selbstaufgabe ihres Gegenübers. Sie weiß: ich würde alles für sie tun. |
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